Klassische Massagetherapie

Die klassische Massage beruht auf jahrtausende alten Kultur- und Medizintraditionen und ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Massageform.
Hierbei werden Streichungen, Walkungen, Knetungen, Friktionen, Reibe- und Schüttelgriffe angewendet.

Anwendungsgebiete:
Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie zum Beispiel Morbus Bechterew, Morbus Scheuermann, Lumbago, Arthrose, Schulter- und Hüftgelenkschmerzen, Myalgien; zur Nachbehandlung von Muskelverletzungen, Verletzungen etc. und Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Die klassische Massage kann auch einfach eingesetzt werden zur besseren Durchblutung, Lockerung, Dehnung, Trophikverbesserung, Entkrampfung der Muskulatur, Entsteifung der Gelenke und zum besseren Abtransport von Stoffwechselprodukten (z. B. bei allen Sportlern zur Vorbereitung der Muskulatur auf starke Belastung oder während Belastungs-situationen zur Lockerung). Außerdem können durch klassische Massage innere Organe günstig beeinflusst werden, das allgemeine Wohlbefinden und die Vitalität gestärkt und Angstgefühle abgebaut werden. Angezeigt ist klassische Massage insbesondere bei Personen, die ständig eine sehr einseitige Belastung haben oder sich in ungünstiger Haltung (Fehlhaltung, Fehlstatik) befinden.